ABER... dieses kurze Wort begleitet viele Eltern beim Erzählen von der Geburt ihres Kindes.

Neben wunderschönen Glücksmomenten kann die Geburt eines Kindes auch ein wahres Gefühlschaos auslösen.

Häufig wird der Alltag von unerklärlichen Emotionen wie Wut, Angst, Trauer, Verzweiflung oder Gefühllosigkeit begleitet, dabei ist die Zeit des "klassischen" Babyblues längst vorbei.

Unterschiedliche Faktoren können Tränen statt Mutterglück mit sich bringen.

Neue Herausforderungen, Schlafmangel, hormonelle Umstellungen oder Neusortierung der Partnerschaft können zu teils heftig empfundenen Lebenskrisen führen.

Stillprobleme führen teilweise zu Gedanken, dass Baby nicht versorgen zu können oder keine "gute" Mutter zu sein.

Traumatische Geburtserlebnisse können auch noch lange Zeit nach dem Wochenbett zu depressiven Symptomen beitragen.

Durch unerwartete Wendungen im Geburtsprozess, wie beispielsweise ein Notkaiserschnitt, entsteht für einige Frauen das Gefühl, nicht "richtig" gebären zu können.

Ich möchte die Familien dabei unterstützen, wieder Zuversicht, Kraft und Lebensfreude in den Alltag zurück zu bringen und behutsam mit dem Erlebten Frieden zu schließen.

Gemeinsam finden wir dafür einen individuellen, undramatischen und meist sehr zügigen Weg.